Dichtemessung an Gasmengenzählern

Dichtemessung an Gasmengenzählern

Der Gasverbrauch wird mittels Gasmengenzählern am Durchflussvolumen berechnet. Da die Dichte von Gas und somit auch dessen Volumen sowohl druck- als auch temperaturabhängig ist, kann die gemessene Menge je nach vorliegendem Druck oder auftretender Temperatur abweichen. Das Gasvolumen in Abhängigkeit von Druck und Temperatur lässt sich mit der Formel p · V/T=konstant (p: Druck, V: Volumen, T: Temperatur) beschreiben.

Während der Druck, mit dem Gas durch die Rohre fliesst, relativ einfach gesteuert und überwacht werden kann, ist dies bei der Temperatur anders. Die somit entstehenden Dichteunterschiede haben einen Einfluss auf die gemessene Durchflussmenge. Was beim Normalverbraucher aufgrund der vergleichbar geringen Mengen noch vernachlässigbar ist, ist bei Grossabnehmern ein wichtiger Kostenfaktor.

Mit der Measurement Instruments Directive (MID) wurde eine EU-weite Richtlinie für Messinstrumente erlassen, um ein einheitliches Zulassungsverfahren für alle EU-Staaten und einige weitere Staaten zu etablieren. Weitere Ziele der Direktive sind ein einmaliger und einheitlicher Test für die Zulassung von Messgeräten sowie eine einheitliche und länderübergreifende Vorschrift für die Ersteichung. Durch die festgelgten, länderübergreifenden Vorschriften wird eine noch bessere Produktqualität angestrebt und für Wettbewerbsgleichheit gesorgt. 10 Messgerätearten im Bereich des gesetzlichen Messwesens werden von der MID erfasst. Die Anforderungen an Gaszähler und Mengenumwandler sind im Anhang MI-002 aufgeschlüsselt. 

Zur Berechnung der genauen Gasmenge  müssen Druck und Temperatur Beachtung finden. Dazu braucht es entsprechende Sensorik in den Gasmengenzählern. Anstelle des Volumens muss die Gasmasse angegeben werden, da diese in Anbetracht der schwankenden Dichte die präzisiere Angabe ist. Um diese verlässlich zu ermitteln, ist es notwendig, Druck und Temperatur zu messen und somit die Dichte zu bestimmen.

Hohe Genauigkeit durch rechnerische Kompensation

Es gibt zweierlei Arten, die Druck- und Temperatursensoren an die Gasmengenzähler anzuschliessen. In der ersten Variante wird der Drucksensor auf das gasführende Rohr geschraubt und mittels eines Kabels mit dem Gasmengenzähler verbunden. In Variante zwei wird der Sensor direkt im Gerät verbaut (das konkrete Beispiel weiter unten beschreibt Variante zwei).

Die zur Gasmengenzählung verwendeten Druckbereiche liegen im Regelfall zwischen 0,8 und 3,5 bar (absolut) sowie bei 2,5 bis 10 bar (absolut). Die Anforderungen hinsichtlich der Genauigkeit sind enorm: Verlangt werden 0,2 Prozent vom Messwert bei Temperaturen von -20 °C bis 60 °C. Mit herkömmlichen Drucksensoren ist dieser Wert allerdings nicht zu erreichen. Um diese Genauigkeit zu erhalten, muss rechnerisch kompensiert werden. Aus diesem Grund liefert STS die Druck- und Temperaturtransmitter nicht nur funktionsgeprüft, sondern parametrisiert aus (Koeffizienten für die Polynomkompensation).

Öl-Prospektion unter dem Meeresboden

Öl-Prospektion unter dem Meeresboden

Die Wissenschaft hat ein genaueres Bild der Marsoberfläche als vom Meeresgrund. Genaue Kenntnisse der Beschaffenheit und der Gestalt des Bodens unter Wasser sind aus einer Vielzahl Gründen nötig, darunter die Sicherheit des Schiffsverkehrs, Forschungszwecke (Archäologie, Meereskunde) sowie Explorationszwecke. Dazu gehört auch das Erforschen von Ölvorkommen unter dem Meeresboden.

Um mögliche Ölvorkommen unter den Ozeanen zu identifizieren, muss die geologische Beschaffenheit des Meeresbodens analysiert werden. Da es sich dabei in der Regel um schwer zugängliche Gebiete in grosser Tiefe handelt, wird der Meeresboden mithilfe von Schall kartografiert. Dieses Verfahren bezeichnet man als Reflexionsseismik.

Öl-Prospektion mit Reflexionsseismik-Verfahren

In der Reflexionsseismik werden künstlich erzeugte seismische Wellen untersucht. Diese Wellen breiten sich unter Wasser aus und werden ähnlich eines Lichtstrahls an optischen Grenzen teilweise gebrochen und reflektiert, sobald sie auf Schichtgrenzen treffen. Dabei gilt, dass der Anteil der an der Grenzfläche reflektierten Welle von der Geschwindigkeit sowie Dichteunterschieden unter den angrenzenden Schichten abhängig ist. Diese reflektierten Wellen gelangen zurück zur Wasseroberfläche. Sowohl Energie als auch der zeitliche Einsatz der Wellenbewegung werden von Geophonen aufgenommen. Wenn die aufgezeichneten Daten verarbeitet sind, wird ersichtlich, in welcher Tiefe die jeweiligen Schichtgrenzen anzutreffen sind.

Die gebräuchlichste Methode der Reflexionsseismik ist die Common-Midpoint-Methode (CMP). Dabei geht es darum, eine Reihe von Spuren zu erhalten, die vom selben Mittelpunkt reflektieren. Diese Spuren werden anschliessend gestapelt. Dafür ist vorher eine Laufzeitkorrektur notwendig, die als Normal Move Out bezeichnet wird. Dabei werden die verschiedenen Reflexionspunkte der Spuren so korrigiert, dass sie in der Stapelsektion zur richtigen Zeit und an der korrekten Position erscheinen.

Common-Midpoint-Methode: Akkurate Druckmessung erforderlich

In der Praxis der Öl-Prospektion wird ein speziell ausgerüstetes Schiff genutzt, das mehrere Messkabel, in diesem Fall Streamer genannt, hinter sich herzieht. Diese Streamer können mehrere Kilometer lang sein. An diesen Streamern befinden sich in regelmässigen Abständen Hydrophone zur Aufzeichnung der reflektierten Wellen. Zur Erzeugung der Wellen wird eine Schallquelle am Anfang des Streamers angebracht. Um möglichst korrekte Ergebnisse zu erlangen, ist die Kenntnis der genauen Position (Tiefe) der Hydrophone unerlässlich. Zu diesem Zweck ist jedes einzelne Hydrophon mit einer Druckmesszelle ausgestattet.

Abbildung 1: Beispiel einer Druckmesszelle für die Reflexionsseismik Anwendung

Bei der Öl-Prospektion unter dem Meeresboden wird die Positionsbestimmung der Hydrophone oftmals von Messzellen aus dem Hause STS geleistet. Da bei dem aufwendigen und rechenintensiven Verfahren absolute Präzision gefragt ist, muss die eingesetzte Messtechnik hohen Anforderungen entsprechen. Da die Streamer sich nur wenige Meter unter der Wasseroberfläche befinden, muss die Messzelle Drücke von 0 bis 15 bar abbilden können. Durch die Nähe zur Wasseroberfläche liegt der tatsächliche Messbereich bei bis zu 2 bar (absolut). Die geforderte Genauigkeit beträgt in diesem Bereich weniger als 0,3 Prozent Gesamtfehler.

Weitere Anforderungen, die STS bei der Entwicklung der Messzellen gemäss Kundenwunsch erfüllte, waren einerseits die geringen Abmessungen von 12 mm x 13,8 mm. Darüber hinaus kommt es beim Stillstand des Schiffes zum Absinken der Hydrophone. Um den Drücken in grosser Tiefe standhalten zu können und weiterhin funktionsfähig zu bleiben, müssen die Messzellen einen Überlastdruck von 100 bar aushalten. Da es sich um eine Salzwasseranwendung handelt, wird für das Gehäuse der Druckmesszelle Titan verwendet.

 

Gesicherte Dichtheitsprüfung mit Relativ- und Absolutdruckverfahren

Gesicherte Dichtheitsprüfung mit Relativ- und Absolutdruckverfahren

Leckagen können fatale Folgen haben: Um Produktionsprozesse effizient zu gestalten und kostspielige sowie imageschädigende Rückrufaktionen zu verhindern, müssen Teile schon früh im Herstellungsprozess geprüft werden. Die Dichtheitsprüfung spielt somit eine wichtige Rolle im Qualitätsmanagement.

Der Nachweis der Dichtheit und die Ortung von Leckagen ist in verschiedenen Branchen ein fester Bestandteil der Qualitätssicherung. Zudem lassen sich durch frühzeitiges Erkennen fehlerhafter Teile im Herstellungsprozess unnötige Kosten vermeiden. Zu den Einsatzgebieten zählen sowohl die Überprüfung einzelner Komponenten als auch von kompletten Systemen in Serienproduktion oder Laborumgebungen. Die Branchen reichen von der Automobilindustrie (Zylinderköpfe, Getriebe, Ventile etc.) über die Medizintechnik bis hin zu den Kunststoff-, Verpackungs- und Kosmetikindustrien.

Das deutsche Unternehmen ZELTWANGER Dichtheits- und Funktionsprüfsysteme GmbH zählt zu den angesehensten Herstellern leistungsstarker Dichtheitsprüfgeräte. Je nach Anwendungsfall stehen eine Reihe Dichtheitsprüfmethoden zur Wahl, darunter das Relativdruck- und Absolutdruckverfahren.

Dichtheitsprüfung mittels Relativ- oder Absolutdruckverfahren

Die Relativ- oder Absolutdruckverfahren haben die folgenden entscheidenden Vorteile:

  • kompakter Prüfaufbau mit kleinem Eigenvolumen
  • hohe Betriebssicherheit
  • grosser Messbereich
  • Möglichkeit zur Automatisierung

Bei diesen Verfahren wird der Prüfling mit einem definierten Druck beaufschlagt. Gemessen und analysiert wird die durch eine eventuelle Leckage entstehende Veränderung des Drucks über der Zeit. Beim Relativdruck ist die Differenz zum Umgebungsdruck entscheidend. Ist der Prüfdruck grösser als der Umgebungsdruck, spricht man von einer Überdruckprüfung. Als Unterdruckprüfung beziehungsweise Vakuumprüfung gilt, wenn der Druck geringer als der Umgebungsdruck ist. Beim Absolutdruckverfahren wird der Druck in Bezug auf das absolute Vakuum ermittelt.

Bei der Dichtheitsprüfung mittels des Relativ- oder Absolutdruckverfahrens setzt ZELTWANGER auch Druckmesszellen aus dem Hause STS ein. Die Anforderungen an die eingesetzte Technik sind hoch. Gefordert sind:

  • hervorragende Signalverarbeitung
  • variable Druckmessbereiche
  • variable Messverfahren (Differenz-, Relativ- und Absolutdruck)
  • hohe Zuverlässigkeit

Der Drucksensor ATM von STS erfüllt die geforderten Spezifikationen mit einem weiten Druckmessbereich von 100 mbar bis 1000 bar und einer Kennlinie von ≤ ± 0.10 %FS. Abgesehen von diesen Werten sind die Störungssicherheit und die sehr gute Signalverarbeitung entscheidende Merkmale. Die Modularität der STS Sensoren gibt Herstellern die Möglichkeit, sie unkompliziert in ihre Anwendungen zu integrieren.

Die STS Drucktransmitter kommen neben von ZELTWANGER selbst entwickelten Sensoren in den Geräten der ZED-Reihe zum Einsatz. Diese zeichnen sich durch ihre Vielseitigkeit und Genauigkeit aus. Das Gerät ZEDbase+ misst beispielsweise zuverlässig Relativ-, Differenzdruck und Massefluss. Die erfassten Prüfdrücke reichen je nach Methode von Vakuum bis 16 bar. Beim Relativdruck können kleinste Druckänderungen von 0,5 Pa bis 4 Pa registriert werden. Neben den technischen Voraussetzungen sind auch die zuverlässige Liefersituation sowie die flexible und unkomplizierte Kundenbetreuung durch STS entscheidende Argumente – übrigens eine grosse Gemeinsamkeit beider Unternehmen: Ziel ist stets, Kunden bedürfnisrechte Lösungen zur Verfügung zu stellen, die den geforderten Spezifikationen genau entsprechen.

Die richtige Ausrüstung zur Dichtheitsprüfung

Die richtige Ausrüstung zur Dichtheitsprüfung

In vielen Anwendungen sind Komponenten verbaut, die absolut dicht sein müssen, damit ein ordnungsgemässer Betrieb sichergestellt ist. Die Dichtheitsprüfung erfolgt mithilfe von Druckmessumformern.

Einige Beispiele von Anwendungen und Komponenten, bei denen Dichtheit unabdingbar ist:

  • Motoren, Bremssysteme, Klimaanlagen, Zylinder­köpfe, Ventile, Filtern, Kraftstoff­- und Einspritz­anlagen
  • Bestimmte Verpackungen, beispielsweise im medizinischen Bereich
  • Elektro-Hausgeräte
  • Kälteanlagen
  • Hydraulische Systeme

Bevor Komponenten installiert werden, die unbedingt dicht sein müssen, werden diese einer Versiegelung unterzogen. Die während der Produktion zur Dichtheitsprüfung eingesetzte Ausrüstung muss sehr zuverlässig arbeiten.

Üblicherweise wird ein Lecktest mittels einer Druckmessung durchgeführt. Auf die zu testende Komponente wird dabei Druck gegeben. Nach einer kurzen Ruhephase wird der Druck erneut gemessen. Ist es zu einem Druckabfall gekommen, ist dies ein eindeutiges Zeichen für eine undichte Komponente.

Die stabile und präzise Funktion des zur Prüfung eingesetzten Drucksensors ist entscheidend für die Feststellung von Leckagen. Besonders die Anforderungen hinsichtlich Beeinträchtigungen durch atmosphärisches Rauschen und Stabilität sind sehr hoch. Bereits minimale Druckverluste müssen zuverlässig erkannt werden.


Ablauf einer Dichtheitsprüfung mit Drucksensoren

Für einen 10-bar-Sensor sollten diese Werte beispielsweise 10 … 20 Pa oder 0,001 % .. 0,002 % des Skalenendwerts nicht überschreiten.

STS stellt bereits seit Jahren Sensoren für die Dichtheitsprüfung her, darunter die analogen Drucktransmitter der ATM-Serie mit einem 4…20 mA Ausgangssignal. Das hochpräzise Messelement erkennt bereits geringe Druckverluste im mbar-Bereich und entspricht damit den hohen Anforderungen der Anwendung.

Die mechanische Ausführung (Prozessanschluss und elektrischer Anschluss) beeinflusst das Verhalten des Sensors nicht und kann innerhalb des STS-Baukastensystems konfiguriert werden.

Die Drucksensoren der ATM-Serie sind mit verschiedenen Ausgangssignalen erhältlich. In dieser Anwendung ist es allerdings wichtig, 4…20 mA zu verwenden, da es bei diesem Ausgangssignal zu keinen Beeinträchtigungen durch atmosphärisches Rauschen kommt.

Mehr zum Thema Dichtheitsprüfung lesen Sie hier.

Wasserstoffversprödung bei Stahl

Wasserstoffversprödung bei Stahl

Der Sensor-Chip piezoresistiver Druckmessumformer ist gewöhnlich von einer Stahlmembran umgeben. Auch für die Gehäuse der Messinstrumente wird für die meisten Anwendungen Edelstahl verwendet. Kommt es zu Wasserstoffkontakt, kann der Werkstoff spröde werden und reissen.

Wasserstoffversprödung tritt nicht nur bei Stahl, sondern auch anderen Metallen auf. Daher ist die Verwendung von Titan beispielsweise keine Alternative im Hinblick auf Wasserstoffanwendungen.

Was versteht man unter Versprödung?

Wasserstoffversprödung bezeichnet einen Verlust von Duktilität im Material. Duktilität beschreibt die Eigenschaft von Materialien, sich unter Belastung plastisch zu verformen, bevor sie brechen. Stahl kann sich je nach Sorte um mehr als 25 Prozent verformen. Materialien, die diese Fähigkeit nicht haben, nennt man brüchig.

Auch duktile Werkstoffe können brüchig, also spröde werden. Ist die Versprödung des Materials die Folge von Wasserstoffabsorption, spricht man von Wasserstoffversprödung.

Wasserstoffversprödung tritt auf, wenn atomarer Wasserstoff in den Werkstoff diffundiert. Die Voraussetzung für Wasserstoffversprödung ist in der Regel Wasserstoffkorrosion.

Wasserstoffkorrosion, auch Säurekorrosion, findet immer dann statt, wenn Sauerstoffmangel besteht und Metall in Kontakt mit Wasser kommt. Als Endprodukt der Redoxreaktion bleibt reiner Wasserstoff zurück, der das Metall oxidiert. Das Metall geht als Ionen in Lösung. Das Material wird dabei gleichmässig abgetragen.

Der durch die Redoxreaktion freigewordene Wasserstoff diffundiert dank der geringen Atomgrösse von nur etwa 0,1 Nanometer in den Stahl ein. Direkt im Metallgitter des Werkstoffs besetzt der Wasserstoff als Atom Zwischengitterplätze. Gitterstörungen vergrössern dabei das Aufnahmevermögen. Es kommt zu einer chemischen Materialermüdung, die schliesslich schon bei geringen Belastungen plötzlich Risse von innen nach aussen entstehen lassen können.

Wasserstoff und Druckmessumformer

Aufgrund der sehr geringen Grösse kann Wasserstoff nicht nur in das Material eindringen, er kann es auch gänzlich durchdringen. Es kann also nicht nur zu einer Versprödung des Werkstoffes kommen. Die Metallmembranen von piezoresistiven Drucksensoren sind sehr dünn – je dünner, desto empfindlicher und genauer arbeitet der Sensor. Diffundiert Wasserstoff in und durch die Membran (Permeation), kann er mit der den Sensor-Chip umgebenden Übertragungsflüssigkeit reagieren. In der Folge kommt es durch Wasserstoffanlagerungen zu Veränderungen der messtechnischen Eigenschaften der Messbrücke. Gleichzeitig kann es durch die Einlagerungen auch zu einer Druckerhöhung kommen, die in einer Wölbung bis hin zur völligen Zerstörung der Sensormembran resultiert.

Neben einer dickeren, dafür aber etwas ungenaueren, Membran kann dieser Prozess durch eine Goldlegierung stark verzögert und die Lebensdauer optimiert werden. Mehr dazu lesen Sie hier.

Zur Lebensdaueroptimierung von Druckmessumformern mit Wasserstoffkontakt haben wir auch eine kostenlose Infografik für Sie zusammengestellt:

Abonnieren Sie unserenNewsletter

Tragen Sie sich in unsere Mailingliste ein, um die neuesten Nachrichten und Updates von unserem Team zu erhalten.

Sie haben sich erfolgreich angemeldet!